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Sven Thorsten Kilian

Herr PD Dr.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Institut für Literaturwissenschaft
Romanische Literaturen I und II

Kontakt

Keplerstr. 17
70174 Stuttgart
Deutschland
Raum: 4.046

Sprechstunde

Sprechstunde im Sommersemester 24: mittwochs, 14–15:30 Uhr.
Vor Ort oder Online. Um Voranmeldung per Mail wird gebeten

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Romanische Literaturen I, Institut für Literaturwissenschaft

Koordinator des Italienzentrums / Centro Studi Italia der Universität Stuttgart

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stuttgart Research Centre for Text Studies, Forschungsprojekt „Escrituras andantes“ (Fritz Thyssen Stiftung)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der Universität Potsdam

Postdoc-Positionen an der FU Berlin und der CU Hong Kong

Promotion im Fach Romanistik an der Universität Potsdam mit einer Dissertation über Louis-Ferdinand Céline

Studium der Romanistik in Berlin und Paris

Romanistische und vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Sommersemester 2024

  • Seminar: Louis-Ferdinand Célines „Deutsche Trilogie“
  • Seminar: Deutsch-italienische Konstellationen in der italienischsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Propädeutikum, Repetitorium

Sommersemester 2022:

  • Seminar: "Denis Diderot"
  • Seminar: „Pier Paolo Pasolini: Kunst, Kritik, Theorie“
  • La légende des romans : Krogold-phantasme
    Colloque international Louis-Ferdinand Céline.
    2.–4. Juli 2024, Nantes Université.
  • Shakespeares Globus
    Veranstaltungsreihe „Zeit im Umbruch – das 16. Jahrhundert“.
    26. April 2024, Augustinum, Kassel.
  • (mit PD Dr. Toni Bernhart): Theoderich in Giosue Carduccis poetischer und politischer Kartographie. Die Nibelungen in Italien. Internationales Kolloquium. 23. April 2024, Villa Vigoni

  • Le chant des psaumes : pratique alternative et modèle dramatique au 16e siècle / Kollektives Psalmodieren als alternative Frömmigkeitspraxis und dramatisches Strukturmodell im Frankreich des 16. Jahrhundert Colloque international: Acclamation. Création de structures par acceptation enthousiaste ou rejet injurieux (d’Augustin à Astérix) /  Akklamation. Strukturbildung durch enthusiastische Annahme oder schmähende Ablehnung (von Augustinus bis Asterix). 
    23. Januar 2024, Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris

„Escrituras andantes“. Text- und Schriftkonzepte im frühneuzeitlichen Drama bei Fernando de Rojas, Ludovico Ariosto, Niccolò Machiavelli und Théodore de Bèze

Das von der Fritz Thyssen-Stiftung geförderte Forschungsprojekt „Escrituras andantes“ zeigt am Gegenstand frühneuzeitlicher Dramentexte aus der französischen, italienischen und spanischen Literatur, inwiefern der Wandel der Medienkonstellationen, die den Kontinent in den Jahren 1450–1600 kennzeichnet, die Neu-Erfindung der Gattung und deren aus der Antike überlieferten Subgenres Komödie und Tragödie prägt. Es untersucht die explizite und implizite Reflexion der rinascimentalen Text- und Schriftkonzepte im Drama bezogen auf den Kulturraum der West-Romania. Die literaturwissenschaftliche Forschung hat auf diesem Gebiet weitreichende Beiträge aus nationalphilologischer Perspektive geleistet. Vor diesem Hintergrund versteht sich das Projekt als innovativ, insofern es die medien- und textkonzeptuelle Fragestellung konsequent mit der philologischen Exegese verbindet und dabei eine Darstellung des gesamteuropäischen Rahmens anstrebt.

http://www.fritz-thyssen-stiftung.de/fundings/escrituras-andantes-text-und-schriftkonzepte-im-fruehneuzeitlichen-drama-bei-fernando-de-rojas-ludovico-ariosto-niccolo-machiavelli-und-theodore-de-beze/

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