Kontakt
Keplerstr. 17
70174 Stuttgart
Deutschland
Raum: 2.051
Sprechstunde
Präsenzsprechstunde Dienstag 13 - 14 Uhr (digitale Termine auf Anfrage)
https://unistuttgart.webex.com/meet/kristin.eichhorn
Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit:
Nach Vereinbarung per E-Mail.
Seit 1. Oktober 2021
Vertretung der Professur von Sandra Richter an der Universität Stuttgart
2020
Habilitation und Verleihung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet "Neuere deutsche Literaturwissenschaft" durch die Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn
2015 bis 2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn, Zuordnung: Prof. Dr. Lothar van Laak
(zur Zeit auf dieser Stelle beurlaubt)
2013 bis 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2013
Promotion. Titel der Dissertation: Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert
2011 bis 2012
Promotionsstipendium des Landes Schleswig-Holstein
2010 bis 2013
Lehrbeauftragte am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2005 bis 2010
Studium der Germanistik und Nordistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Abschluss: Magistra Artium)
Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre
- Literatur des 18. Jahrhunderts
- Gattungstheorie
- Moralische Ästhetik
- Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
- Expressionismus
- #RelevanteLiteraturwissenschaft
Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
Die Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) ist die nationale Gesellschaft zur interdisziplinären Erforschung des 18. Jahrhunderts und hat ihren Sitz in Wolfenbüttel. Seit September 2018 bin ich Mitglied im Vorstand der Gesellschaft.
Zeitschrift Expressionismus
Die Zeitschrift Expressionismus widmet sich der Erforschung einer der einflussreichsten Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts, die trotz ihrer kurzen Dauer (ca. 1910–20) eine Vielzahl von Akteuren kennt und sich in den unterschiedlichsten Kunstrichtungen abspielt. Trotz der immer wieder artikulierten Forderung nach einer systematischen Erforschung des Expressionismus in all seinen Facetten konzentriert sich die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Strömung bis heute oft noch auf die bekanntesten Einzelvertreter, Verbünde und Publikationsorgane. Während in den zuständigen Disziplinen jeweils eine intensive Expressionismus-Forschung vorliegt, werden deren Erkenntnisse von anderen Fachbereichen kaum wahrgenommen, weil ein zentrales Forum für den interdisziplinären Austausch fehlt.
Informationen sowie der aktuelle Call for Papers finden sich hier.
Portal Digitale Lehre Germanistik
Das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de soll die zentrale Anlaufstelle für alle Angehörigen der germanistischen Fachgemeinschaft sein, die nach Anregungen und Hilfestellungen für die Praxis der digitalen Hochschullehre suchen – zunächst insbesondere in der aktuellen Situation unter den Bedingungen der eiligen Umstellung auf die online-Lehre im Sommersemester 2020. Das Portal ist das Ergebnis einer spontanen kollegialen Kollaboration von mehr als zwei Dutzend Germanist*innen aus Deutschland, England, Belgien und den Niederlanden. Es ist eine gemeinsame solidarische Reaktion auf die plötzliche Herausforderung, dass große Teile der Lehre derzeit in den digitalen Raum verlagert werden müssen. Kooperationspartner sind der Forschungsverbund Marbach-Weimar-Wolfenbüttel, der Fachinformationsdienst Germanistik, der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, das altgermanistische Informationsportal Mediaevum.de sowie das DFG-Projekt fortext.net.
Projektkoordination
Dr. Jan Horstmann (Forschungsverbund MWW, Klassik Stiftung Weimar), PD Dr. Kristin Eichhorn (Universität Paderborn), Christiane Müller (Forschungsverbund MWW, Klassik Stiftung, Weimar), PD Dr. Claudius Sittig (Universität Rostock)
Konsenspapier "Das brauchen wir: 8 Anforderungen an die zukünftige Lehre in der Germanistik"
Relevante Literaturwissenschaft
Debatten über den Sinn der literaturwissenschaftlichen Arbeit kommen immer wieder auf: Welche gesellschaftliche Relevanz hat nicht nur Literatur, sondern auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit ihr in der heutigen Zeit? Welchen Sinn haben die Inhalte des Literaturstudiums in einem größeren Kontext? Dies wurde im Sommersemester 2019 mit einem Twitter-koordinierten, standortübergreifenden Lehrprojekt eruiert. An der Universität Paderborn fand in der Lesewoche 2019 ein Workshop statt. Die Diskussionen sind auf Twitter u. a. unter den Hashtags #RelevanteLiteraturwissenschaft und #DarumGW nachzulesen.
Kooperationspartner/innen: Andrea Geier, Claudia Dürr, Johannes Franzen, Berit Glanz, Silke Horstkotte
Zum Projekt: #RelevanteLiteraturwissenschaft
95vsWissZeitVG und IchbinHanna
Zusammen mit Amrei Bahr und Sebastian Kubon habe ich 2020 die Aktion #95vsWissZeitVG sowie 2021 die Aktion #IchbinHanna ins Leben gerufen, um die Arbeitsbedingungen - und die Bedingungen für Forschung und Lehre in Deutschland generell - zu verbessern.
Publikation: #95vsWissZeitVG. Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft. Marburg 2021 (Kritische Reflexionen 4).
Aktuelle Tätigkeiten
Seit 2021
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft
Juniorprofessur (DGJ)
Seit 2020
Vertrauensdozentin für die Rosa-Luxemburg-Stiftung
Seit 2015
Herausgeberin der Zeitschrift Expressionismus, Neofelis Verlag, Berlin
Ehemalige Tätigkeiten
2021
Mitglied des Wissenschaftler-Personalrats (WPR) der Universität Paderborn
2019 bis 2021
Mitglied des Senats der Universität Paderborn
2019 sowie 2020 bis 2021
Sprecherin des Akademischen Mittelbaus am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn
2018 bis 2022
Vorstandsmitglied (Beisitzerin) der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)
Deutscher Germanistenverband (DGV)
Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ)
I. Monographien
Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert. Würzburg 2013 (= Literatur – Kultur – Theorie 17).
Rezensionen:
-
- Mareike Timm in: Zeitschrift für Germanistik 24 (2014) H. 3, S. 658-660.
- Franz Fromholzer in: Das achtzehnte Jahrhundert 39 (2015) H. 1, S. 84-86.
- Katja Fries in: Arbitrium 34 (2016) H. 1, S. 67-70.
- Johannes R. Becher und die literarische Moderne. Eine Neubestimmung. Bielefeld 2020.
Rezensionen:
-
- Jan Kohlbrodt: Eine Neubestimmung des Werkes und des Dichters Johannes R. Becher. Becher zwischen Brecht und Benn. In: Signaturen Magazin vom 7. Dezember 2020 (https://www.signaturen-magazin.de/kristin-eichhorn--johannes-r.-becher-und-die-literarische-moderne.html).
- Michael Ansel in: Arbitrium 41 (2023) H. 1, S. 89-93.
- zus. mit Amrei Bahr und Sebastian Kubon: #IchBinHanna. Prekäre Wissenschaft in Deutschland. Berlin 2022.
II. Herausgeberschaften
a) Sammelbände
- Neuer Ernst in der Literatur? Schreibpraktiken in deutschsprachigen Romanen der Gegenwart. Frankfurt am Main 2014 (Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts 25).
- zus. mit Amrei Bahr und Sebastian Kubon: #95vsWissZeitVG. Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft. Marburg 2021 (Kritische Reflexionen 4).
- zus. mit Lothar von Laak: Kulturen der Moral. Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung 2018 in Paderborn. Hamburg 2021 (Studien zum 18. Jahrhundert 42).
b) Zeitschriften und Zeitschriftenhefte
- Expressionismus
- Heft 01/2015 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Künstlerkreise
- Heft 02/2015 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Der performative Expressionismus
- Heft 03/2016 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Religion
- Heft 04/2016 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Expressionistinnen
- Heft 05/2017 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Der Sturm und Die Aktion
- Heft 06/2017 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Wahnsinn
- Heft 07/2018 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Expressionismus-Debatte(n)
- Heft 08/2018 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Berlin
- Heft 09/2019 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Rausch
- Heft 10/2019 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Körperlichkeiten
- Heft 11/2020 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Väter und Söhne
- Heft 12/2020 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Tod
- Heft 13/2021 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Innovation
- Heft 14/2021 (zus. mit Jasmin Grande und Eva Wiegmann): Carl Einstein
- Heft 15/2022 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Politik
- Heft 16/2022 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Provinz
- Heft 17/2023 (zus. mit Johannes S. Lorenzen): Internationaler Expressionismus – gestern und heute
- Heft 18/2023 (zus. mit Frank Krause): Riechen und Gerüche
- Heft 19/2024: Die kleinen Zeitschriften des Expressionismus
III. Handbuch- und Lexikonartikel
- Christine Caemmerer/Kristin Eichhorn: Schäferspiel [Art.]. In: Handbuch Idylle. Verfahren – Traditionen – Theorien. Hg. von Jan Gerstner, Jakob C. Heller und Christian Schmitt. Stuttgart 2022, S. 87-92.
- Johannes R. Becher [Art.]. In: NDB-online, 1. Juli 2024 (https://www.deutsche-biographie.de/dbo008799.html#dbocontent).
IV. Forschungsaufsätze
- Entwertung eines Klassikers. Die ‚Werther’-Bearbeitungen von Susanne Picard und Wolf G. Heimrath. In: Kritische Ausgabe 22 (2012), S. 21-24.
- Der historische Roman als antiinstitutionelle Bildungsquelle. Zur Funktion des Historischen in Rebecca Gablés Das Lächeln der Fortuna (1997). In: Der historische Roman. Erkundung einer populären Gattung. Hg. v. Hans-Edwin Friedrich. Frankfurt am Main 2013 (Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts 23), S. 215-227.
- Wie kommuniziert man moralische Lehren ohne Kommunikation der Belehrungsintention? – Der mitdenkende Leser als Kernproblem in der aufklärerischen Fabeldiskussion. In: Kannitverstan. Bausteine zu einer nachbabylonischen Herme(neu)tik. Akten einer germanistischen Tagung 2012. Hg. v. André Schnyder. München 2013, S. 281-294.
- Von Bodmer zu Hamilton. Die „abentheurliche Composition“ in Wielands Idris (1768). In: Die Grazie tanzt. Schreibweisen Christoph Martin Wielands. Hg. v. Miriam Seidler. Frankfurt am Main 2013 (Ästhetische Signaturen 3), S. 47-57.
- Das Fremde ins Eigene verpflanzen. Deutscher Sohn von Ingo Niermann und Alexander Wallasch (2010). In: Neuer Ernst in der Literatur? Schreibpraktiken in deutschsprachigen Romanen der Gegenwart. Hg. v. Kristin Eichhorn. Frankfurt am Main 2014 (Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts 25), S. 151-162.
- Fürsten sind auch nur Menschen. Zum literarhistorischen Status von Johann Friedrich Ernst Albrechts dramatischem Œuvre. In: Verehrt – Verflucht – Vergessen. Leben und Werk von Sophie Albrecht und Johann Friedrich Ernst Albrecht. Hg. v. Rüdiger Schütt. Hannover 2015, S. 107-130.
- Der Narr als Repräsentant von Holbeins ästhetischem Verfahren. Zur literarhistorischen Verortung des Narratoriums (2008). In: Ulrich Holbein. Sein Werk zwischen Avantgarde und Archivierung. Hg. von Nikolas Buck. Frankfurt am Main u. a. 2015, S. 59-72.
- Kristin Eichhorn/Frank Tietje: Zwei Dichter zum Verwechseln ähnlich. Wie Johannes R. Bechers „Lied der neuen Erde“ in die Werkausgabe Bertolt Brechts kam. In: Dreigroschenheft 22 (2015) H. 4, S. 16-21.
- Wo die Pornographie aufhört. Carl Timlichs Priaps Normalschule, die Folge guter Kinderzucht (1789). In: Pornographie in der deutschen Literatur. Texte, Themen, Institutionen. Hg. v. Hans-Edwin Friedrich, Sven Hanuschek und Christoph Rauen. München 2016, S. 17-34.
- Menschen in der Fabel. Christian Fürchtegott Gellert und die Frage nach dem zulässigen Fabelpersonal. In: Wirkendes Wort 67.2 (2017), S. 181-194.
- Curing Both Body And Soul. The Physician As A Poet In The Works Of Daniel Wilhelm Triller. In: Edinburgh German Yearbook 12 (2018), S. 19-34.
- Leise Polemik und funktionalisierte Freundschaft. Zur Bündnispolitik der Bremer Beiträger. In: Bündnisse. Politische und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung. Hg. von Franz M. Eybl, Daniel Fulda und Johannes Süßmann. Wien/Köln/Weimar 2019, S. 275-288.
- Den Dichter im Ohr. Johannes R. Becher, das Radio und der Klassenkampf. In: Literarisches Hören. Hg. von Klaus Schenk und Ingold Zeisberger. Kiel 2019, S. 69-82.
- Der revolutionäre Dichter. Johannes R. Bechers ästhetische Rezeption der Russischen Revolution. In: Convivium 26 (2019), S. 131-145.
- Schwierige Distanzierung. Christlob Mylius‘ Verhältnis zu Gottsched. In: Aufklärung 31 (2020), S. 65-80.
- Writing in the Blood of the Past. Wrong Move and the Search for a Contemporary German Identity. In: Wim Wenders. Making Films That Matter. Hg. von Olivier Delers und Martin Schulze-Reichel. New York 2020, S. 48-63.
- Johannes R. Becher und die Weimarer Justiz. Der provozierte Skandal um den Roman (CHCl=CH)3As (Levisite) oder Der einzig gerechte Krieg (1926). In: Weimarer Beiträge 66.1 (2020), S. 84-97.
- Selektive Lektüren in der Critischen Dichtkunst. Zur literaturpolitischen Dimension von Gottscheds Gattungssichtung. In: Johann Christoph Gottscheds Critische Dichtkunst im europäischen Kontext. Hg. von Leonie Süwolto und Hendrik Schlieper. Heidelberg 2020, S. 59-68.
- Arkadien als Schule der Liebe? Die kulturkritische Umkodierung der galanten tendresse als ‚Zärtlichkeit‘ im Schäferspiel der deutschen Früh- und Hochaufklärung. In: Theater der Zärtlichkeit. Affektkultur und Inszenierungsstrategien in Tragödie und Komödie des vorbürgerlichen Zeitalters (1630-1760). Hg. von Burkhard Meyer-Sickendiek und Jörg Steigerwald. Wiesbaden 2020, S. 185-201.
- Romantik und Science Fiction – Vergangenheit und Zukunft. Markus Orths‘ Alpha & Omega (2014). In: Christoph Rauen (Hg.): Prestige-Science Fiction. Neue deutschsprachige Romane zwischen Kunstanspruch und Unterhaltung. Berlin u. a. 2020, S. 43–53.
- Digitale Lehre in der Germanistik – ein neues Portal. In: DUZ Wissenschaft und Management 8/2020, S. 44-47.
- A Man of the Century in His Poems. Johannes R. Becher and the Creation of the Twentieth-Century Life Narrative. In: Contested Selves. Life Writing and German Culture. Hg. von Katja Herges und Elisabeth Krimmer. Rochester 2021, S. 115-127.
- Amrei Bahr/Kristin Eichhorn/Sebastian Kubon: Promoviert, habilitiert, perspektivlos. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 8/2021, S. 21-24.
- Amrei Bahr/Christine Blume/Kristin Eichhorn/Sebastian Kubon: With #IchBinHanna, German academia protests against a law that forces researchers out. In: Nat Hum Behav 5 (2021), S. 1114-1115.
- Internalisierte Narrative in der Wissenschaft. Überlegungen zum ‚unvernünftigen Verhalten‘ wissenschaftlich Beschäftiger. In: Amrei Bahr/Kristin Eichhorn/Sebastian Kubon (Hgg.): #95vsWissZeitVG. Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft. Marburg 2021 (Kritische Reflexionen 4), S. 33-50.
- Moralische Ästhetik. Konzepte ‚nützlicher‘ Literatur im 18. Jahrhundert. In: Kristin Eichhorn/Lothar von Laak (Hgg.): Kulturen der Moral. Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung 2018 in Paderborn. Hamburg 2021 (Studien zum 18. Jahrhundert 42), S. 421-433.
- On the Popularity of Songbirds in Eighteenth-Century German Fables. In: Penelope Corfield/Jürgen Overhoff/Stefanie Stockhorst (Hgg.): Human-Animal Interactions in the Eighteenth Century. From Pests and Predators to Pets, Poems and Philosophy. Leiden/Boston 2021, S. 81-97.
- Warten auf die Liebe, Bangen vor dem Tod. Zeitkonzepte in Ludwig Gleims anakreontischer Lyrik. In: Nicole Mattern/Stefan Neuhaus (Hgg.): Warten. Konstruktionen von langer und kurzer Dauer in der Literatur. Würzburg 2022, S. 59-71.
- Objektivität, Leistung, Wahrheitsgewinn. Johannes R. Bechers kulturpolitischer Entwurf einer wissenschaftsanalogen sozialistischen Dichtung. In: Das Wissen der DDR-Literatur. Beiträge zum Verhältnis von Literatur und Wissen in der DDR. Hg. von Angela Gencarelli und Sven Kramer. Berlin/Boston 2022, S 53-70.
- Exzellente Germanistik oder Fach in der Dauerkrise? Eine Disziplin und ihre Rahmenbedingungen. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes, Themenheft Exzellenz (hg. von Christoph Jürgensen und Erika Thomalla) 69.3 (2022), S. 285-296.
- KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet. In: Hochschulforum Digitalisierung, Blogbeitrag vom 20.12.2023 (https://hochschulforumdigitalisierung.de/ki-generierte-texte-sind-ueberall/).l
- Sebastian Fitzek und der Psychothriller. Frühromantische Erzählweisen und ihre Funktion in der Unterhaltungsliteratur des 21. Jahrhunderts. In: Nikolas Buck (Hg.): Der deutschsprachige Thriller. Kriminalität in Literatur und Medien. Heidelberg/Berlin 2024, S. 235-245.