Thyssen Projekt: "Magische(s) Gestalten"
Das Projekt Magische(s) Gestalten in der christlichen Welt. Über die Bedeutung von Zauberern, Magiern und Hexen und ihre »Lenkung der Dinge« in der italienischen Literatur der Renaissance wird seit 1. Februar 2017 von der Fritz Thyssen Stiftung gefördert. Das Projekt kooperiert eng mit de Stuttgart Research Center for Text Studies (SRCTS) und dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT). Zwei Promotionen, zum Epos und zum Theater des Cinquecento, entstehen u.a. im Rahmen des Projekts.
Technik sehen – Theater verstehen
Projekt zur Erstellung einer virtuellen Ausstellung, gefördert durch den Frankreich-Schwerpunkt des IZKT mit Mitteln der DVA-Stiftung (Robert Bosch)
IZKT-Projekt "Theatertechnik - Theaterkunst"
Hofkultur, französisch-deutsches Drama und europäische Künste
Leitung: Prof. Dr. Kirsten Dickhaut und Prof. Dr. Sandra Richter
"Escrituras andantes". Text- und Schriftkonzepte im frühneuzeitlichen Drama bei Fernando de Rojas, Ludovico Ariosto, Niccolò Machiavelli und Théodore de Bèze (Sven Thorsten Kilian)
Das von der Fritz Thyssen-Stiftung geförderte Forschungsprojekt "Escrituras andantes" zeigt am Gegenstand frühneuzeitlicher Dramentexte aus der französischen, italienischen und spanischen Literatur, inwiefern der Wandel der Medienkonstellationen, die den Kontinent in den Jahren 1450–1600 kennzeichnet, die Neu-Erfindung der Gattung und deren aus der Antike überlieferten Subgenres Komödie und Tragödie prägt.
IZKT-Projekt "Theater/Nationen – Frankreich und Italien"
Projektseminar mit abschließender Ausstellung im Institut français Stuttgart
Leitung: Dr. Gesine Hindemith
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